Mitarbeiterentwicklung als Führungsaufgabe | Mitarbeiterpotenziale erkennen, fördern und gezielt einsetzen ist nicht nur eine Grundlage des unternehmerischen Erfolges, sondern auch die ausschlaggebende Komponente jeder Mitarbeitermotivation. Dabei kann die Entwicklung der Mitarbeiter nur in begrenztem Ausmaß von externen Maßnahmen (Trainings, Seminare...) vorangetrieben werden, denn über die größten Hebel zur Entwicklung von Mitarbeiterpotenzialen verfügt die Führungskraft. Ziel: Das Befähigen zur gezielten Wahrnehmung und Reflexion von Potenzialen der Mitarbeiter, das richtige Einfühlungsvermögen und Wissen zur Erfassung von persönlichen Bestrebungen und Motivspektren sowie die eigene Gesprächskompetenz verbessern. Inhalt:
Zielgruppe: Führungskräfte Zeitlicher Umfang: 2 Tage | Anmeldung Anfrage | ||
So meistern Sie ihre Rolle als Führungskraft | Gute Teamarbeit ist für nahezu alle Unternehmen ein Erfolgsfaktor. Denn ein Team kann mehr erreichen als die Summe der Einzelnen. Durch gegenseitige Inspiration, schnelle Arbeitsabläufe und die Verbindung von Expertenwissen entstehen zahlreiche Synergie- Effekte.
Was in der Theorie so einfach klingt, ist in der Praxis eine große Herausforderung! Als Führungskraft tragen Sie Verantwortung dafür, dass Ihr Team auch tatsächlich die gewünschten Leistungen erbringt. Sie müssen die Rahmenbedingungen für eine effiziente Teamarbeit schaffen und dem einzelnen Mitarbeiter innerhalb des Teams den Spielraum geben, die Stärken zu zeigen und gezielt einsetzen zu können. Ziel: Die Rolle als Führungskraft und Coach meistern, situativ führen und effektiv delegieren. Konflikte im Team lösen, indem Sie durchsetzungsstark argumentieren und überzeugen. Die Mitarbeiter richtig loben und tadeln. Das 2-tägige Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Punkte um Stolperfallen oder Unsicherheiten zukünftig zu vermeiden. Inhalt:
Führungskräfte Zeitlicher Umfang: 2 Tage | Anmeldung Anfrage | ||
„Die Macht des Flurfunks steuern“ | Ziel: Die Kursteilnehmer lernen den konstruktiven Umgang mit informeller und verdeckter Kommunikation in der Zusammenarbeit zu steuern. Wo Menschen zusammen arbeiten, spielt Kommunikation eine zentrale Rolle: Informationen werden weitergeleitet, Arbeitsaufgaben werden abgesprochen und damit verbundene Interessen- und Wertekonflikte verhandelt. Dies geschieht einerseits im offiziellen, formalen Kommunikationsrahmen wie z.B. in Besprechungen und Mitarbeitergesprächen. Andererseits wird auch „informell“ kommuniziert, indem Mitarbeiter außerhalb des offiziellen Rahmens „über die Anderen reden“. Die Gründe sind vielfältig: „Stress-Ventil“ oder mangelnde Konfliktkompetenz, Gedankenlosigkeit oder Ausdruck eines verdeckten Konflikts. Überschreitet diese informelle Kommunikation bestimmte Grenzen führt dieses Gruppen-Verhalten zu Misstrauen und emotionalen Blockaden, wie auch zu Zerrüttung von Arbeitsbeziehungen oder sogar Mobbing. Diese Störungen wirken sich unweigerlich und möglicherweise für lange Zeit negativ auf die Arbeitsleistung und ungünstig auf die Bindung von Mitarbeiter/innen ans Unternehmen aus. Inhalt: - Welche Funktion übernimmt die informelle Kommunikation in der Zusammenarbeit? - Wie lässt sich der Zustand der informellen Kommunikation „diagnostizieren“? - Wodurch fördere ich als Führungskraft eine konstruktive Kommunikationskultur? Wie kann ich den „Flurfunk“ sinnvoll einbinden? - Welche strukturellen Möglichkeiten habe ich, um den negativen Auswirkungen vorzubeugen bzw. die „Klatsch-Tradition“ zu unterbrechen? Zeitlicher Umfang: 1 Tag | Anmeldung Anfrage | ||
Erfolgreiche Mitarbeitergespräche | Für Personen in Führungspositionen gibt es viele Anlässe, Gespräche mit Mitarbeitern zu führen z. B. Beurteilungsgespräche, Kritik-, oder Versetzungsgespräche etc. Wichtig dabei ist, dass der Vorgesetzte den richtigen Ton und nicht den Nerv trifft. Ziel: Auf diese Weise können Mitarbeitergespräche der Schlüssel zu einer verbesserten Zusammenarbeit und persönlichen Weiterentwicklung sein. Inhalt:
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